LehrerInnen vorgestellt, heute: Frau Frantz
Endlich haben wir wieder eine Schulsozialarbeiterin an unserer Schule! Bestimmt habt ihr sie schon gesehen, wahrscheinlich im Gespräch mit irgendwelchen SchülerInnen. Frau Frantz wirkt total freundlich und sympathisch und der erste Eindruck täuscht nicht. Sie
Endlich haben wir wieder eine Schulsozialarbeiterin an unserer Schule! Bestimmt habt ihr sie schon gesehen, wahrscheinlich im Gespräch mit irgendwelchen SchülerInnen. Frau Frantz wirkt total freundlich und sympathisch und der erste Eindruck täuscht nicht. Sie ist wirklich so nett wie sie aussieht und nimmt sich Zeit für unsere Probleme. Hier erfahrt ihr etwas mehr über sie. Viel Spaß dabei (und gute Gespräche)
Ernschtle: Schön, dass wir endlich wieder eine Sozialarbeiterin haben. Was haben Sie sich vorgenommen, Frau Frantz?
Frau Frantz: Für das Schuljahr nehme ich mir vor, hier erstmal anzukommen. Ich möchte meinen Raum im Wunderland so gestalten wie ich es mag. Es soll so sein, dass SchülerInnen gerne zu mir kommen, genauso wie natürlich auch LehrerInnen. Ich möchte eine Ansprechpartnerin sein, zu der man mit Problemen oder Sorgen kommen kann. Die Resonanz in den ersten paar Wochen war jedenfalls schon enorm, was mich natürlich sehr freut.
Ernschtle: Waren Sie in der Schule der Klassenclown, Streber, die Coole oder eher Typ Normalo?
Frau Frantz: Ich habe wahrscheinlich zu allen mal irgendwie dazugehört. Ich hatte viel Spaß und verstand mich mit allen gut, auch mit den „Coolen“.
Ernschtle: Wie war ihr Notendurchschnitt?
Frau Frantz: So zwischen 2 und 3. In Mathe war ich nie so gut.
Ernschtle: Was würden Sie wohl beruflich machen, wären Sie nicht Sozialarbeiterin geworden?
Frau Frantz: Ich wäre Schauspielerin geworden.
Ernschtle: Wie stehen sie zur Freigabe von Cannabis?
Frau Frantz: Ich will beobachten und bin neugierig wie das ganze ausgeht.
Ernschtle: Was machen sie in ihrer Freizeit?
Frau Frantz: Ich töpfere gerne, mache Kunst und liebe es zu tanzen. Ich bin ganz grundsätzlich gerne mit Menschen zusammen.
Ernschtle: Was für Bücher lesen Sie am liebsten?
Frau Frantz: Ich lese gerne Romane, z.B. das Buch „Der Zopf“. Kann ich klar empfehlen.
Ernschtle: Drei Wörter, die ihre Kindheit beschreiben?
Frau Frantz: Behütet, spaßig und sorgenfrei.
Ernschtle: Welche Sprachen würden sie gerne sprechen und warum genau diese?
Frau Frantz: Ich würde gerne Französisch sprechen, weil ich eine ganz liebe Familie kenne, die nur Französisch kann. Dann könnte ich mich besser mit ihnen unterhalten.
Ernschtle: Wie denken Sie sieht die Welt in 50 Jahren aus?
Frau Frantz: Ich wünsche mir, dass die Welt in 50 Jahren genauso bunt ist wie heute, vielleicht sogar noch ein bisschen bunter und offener.
Ernschtle: Mit wem würden sie für einen Tag ihr Leben tauschen wollen?
Frau Frantz: Mit Pippi Langstrumpf!
Ernschtle: Vielen Dank für das nette Interview.
Aufgezeichnet und zusammengetragen von Rihanna und Felicitas